Zum JAHRESWECHSEL 2025/26

Der Förderverein wünscht allen Menschen, die uns durch Mitgliedschaft, Spenden und aktive Hilfen im Tierschutzjahr 2025 unterstützt haben,

                                                        Frohe Weihnachten und ein gesundes 2026.

Wenn man das Gefühl hat, dass sich die Welt immer schneller dreht, dass Handy, Computer und Nachrichten den letzten Nerv rauben, dann ist es Zeit, den Stecker zu ziehen. Weihnachten ist die Zeit der Besinnung, Muße zum Nachdenken und Atemholen für ein neues Jahr! 
Das sich verabschiedende Jahr war emotional sehr belastend für alle ehrenamtlich Aktiven durch die enorm hohen Anforderungen, die die Tierschutz-Arbeit an uns stellt, geprägt durch non-stop Tierschutz-Notfä(e)lle. Wir können unsere Tierschutz-Arbeit nur mit Ihren Spenden leisten; bitte bleiben Sie weiterhin an der Seite unserer Schützlinge!

MIAU und Danke für Ihre Treue
B. Jax & die Fellträger


Die Uhr kann man anhalten, aber nicht die Zeit,
und die läuft im Sauseschritt davon.
Wieder naht Weihnachten, ein neues Jahr klopft
kräftig an der Tür und erinnert uns an den
Wechsel vom Alten zum Neuen.
Jeder Wechsel ist zugleich ein neuer Anfang,
den mit Optimismus und Lebensfreude
zu empfangen sich lohnt.

Wie wird das Jahr 2026 werden? Wird die Entwicklung zu einer tierleidfreien Welt von der Menschheit vorangetrieben, werden die Tiere weniger leiden? Die Hoffnung dürfen wir nicht verlieren:
Irgendwann werden Menschen nicht durch die Verbote gelenkt, sondern durch ihre empathievollen Herzen.
Dann wird unser gemeinsamer Traum von einer tierleidfreien Welt wahr.

KASTRATIONS - AKTIONSWOCHEN 2026

An alle Katzenbesitzer,
vom 12. bis 25. JANUAR 2026 können Sie Ihre Katzen kostengünstiger über die bei den Kastrations-Aktionswochen mitmachenden Tierärzte unserer Region kastrieren lassen. Sie finden die Tierärzte unter Kastration/Kastrationswochen auf der Menüleiste.

Viele Katzenbesitzer lassen ihre Hauskatzen aus Kostengründen nicht kastrieren. Daher organisiert der Förderverein Eifeltierheim e.V. in Zusammenarbeit mit Tierärzten aus der Region wieder die Kastrationswochen, um die Flut des Katzennachwuchses auch im nächsten Frühjahr einzudämmen. Mit der Teilnahme leisten Sie einen wichtigen Beitrag, unnötiges Leid und Elend zu verhindern.
Jedes Jahr werden viele ungewollte Katzenbabys im Freundes- oder Bekanntenkreis verschenkt, ohne dass die verantwortungsvolle Anschaffung seitens der Adoptanten gut überlegt war.

Alle Katzenbesitzer, die ihre Tiere in der Zeit vom 12. bis 25. Januar 2026 bei den teilnehmenden Tierärzten kastrieren lassen, erhalten vom Förderverein Eifeltierheimeine Rückvergütung in Höhe von 20 % der Kastrationskosten.
Die Kosten werden beim Tierarzt nach der Kastration komplett vom Katzenhalter bezahlt. Der Tierarzt stellt eine Bescheinigung über die Kastration aus. Am Ende der Aktion werden die Bescheinigungen vom Tierarzt beim Förderverein Eifeltierheim e.V. eingereicht und der Tierbesitzer erhält die entsprechende Rückvergütung. Wegen hoher Inanspruchnahme dieses Preisvorteils wird um frühzeitige Terminvereinbarung gebeten.
Bitte nutzen Sie dieses Angebot.
Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung und Überweisung der Erstattungskosten einige Zeit dauern kann.
Bei Rückfragen, bitte Frau Zimmer: 0179 - 1147876 oder Frau Gabricevic: 06592 – 3725 kontaktieren.

Die Kastration der Tiere verhindert eine steigende Katzenpopulation und somit ein großes Katzenelend. Sie sollte Freigänger und Wohnungskatzen gleichermaßen betreffen!
Vorteile der Kastration:
- keine Rolligkeitssymptome
- kein übelriechendes Markieren
- geringere Aggression geg. Artgenossen
- geringere Infektionsübertragungen durch Wegfall von Paarungsbissen und Revierkämpfen
- Reduzierung hormoneller Erkrankungen
- keine Unterbringungsnöte bei ungewolltem Wurf
Durch verringerten Fortpflanzungsdrang sind Verletzungen durch Revierkämpfe bei Katern und Krankheitsübertragungen wie Katzenaids und Leukose während des Paarungsaktes seltener.
Die Gefahr, bei der Suche nach Paarungspartnern auf den teils weiten Streifzügen im Straßenverkehr zu verunglücken, sinkt.
Eine Mutterkatze wird im Schnitt 8 Wochen nach einer Geburt rollig und kann wieder gedeckt werden. Bei sehr jungen Katzen kann es zu Schwergeburten kommen, die sie nicht überleben.
Unerwünschter Nachwuchs von Hauskatzen sorgt für eine regelrechte Katzenschwemme. Daher sollten alle Katzenbesitzer ihre Tiere frühzeitig kastrieren lassen.
Je jünger die Samtpfoten, desto besser verkraften sie die Kastration. Sinnvoll ist dieser Eingriff ab ca. 4 -5 Monaten.
Ein Drittel aller Katzen landet als ungewollter Wurf im Tierheim, weil das Muttertier plötzlich geschlechtsreif war.
Auch die Schönheit einer Katze darf nicht dazu führen, sie als Wurfmaschine zu missbrauchen; Trächtigkeit und Geburt belasten das Weibchen.

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