Unser TÄTIGKEITSPROFIL

- Flächendeckende Kastrationen, um die unkontrollierte Vermehrung der Katzen einzudämmen und ihnen ein entbehrungsreiches Streunerleben zu ersparen.

- Unterbringung und Versorgung der Welpenflut im Frühjahr und Herbst, z.T. krank, verletzt und scheu, die durch ihre lange Verweildauer auf den Pflegestellen immense Versorgungskosten verursachen.

- Aufnahme, Versorgung und Behandlung von ausgesetzten, verletzten, kranken und Fund-Tieren.

- Versorgung von verwilderten Fellträgern von verantwortungslosen Ex-Katzenbesitzern und beratungsresistenten Bauern, die kaum Vermittlungschancen haben. Kastrationen, eingerichtete Futterstellen und medizinische Versorgung schlagen auch hier ein großes Loch in die Tierschutzkasse.

- Aufnahme von Abgabetieren, die erst unterm Weihnachtsbaum saßen und dann die Lebensplanung störten oder Katzen, die aus Alters- und Krankheitsgründen auf die Warteliste kommen und bis zu ihrer Vermittlung hohe Unterbringungskosten verursachen.

- Vermittlung von vielen Pflegetieren in ein gutes Zuhause

- Sensibilisierung der nachfolgenden Generationen durch Kinder- und Jugendtierschutzprojekte in KiTas und Schulen durch unsere ausgebildete Tierschutzlehrerin

- Förderung des Tierschutzgedanken durch aufklärende Öffentlichkeitsarbeit

-Koordination mit dem Eifel-Tierheim Altrich bei der Unterbringung und Vermittlung der Nottiere.

- Zuverlässiger Ansprechpartner des Veterinär- und Ordnungsamtes.

- Animal Hoarding ist ein wachsendes Problem. Diese Notfä(e)lle aus Messiehaushalten müssen rasch aus ihrem chaotischen und verwahrlosten Zustand gerettet werden. Weil die Ämter nicht reagieren, finden die Tierschützer bereits verstorbene, ausgezehrte oder von Parasiten befallene Tiere vor. Das Unterbringen und die Behandlung verursacht hohe Kosten; der Streit mit den "Messies" ein emotionales Gefühlschaos.


Der Förderverein Eifeltierheim e.V. bittet daher um Spenden zur Kostendeckung für all diese Notfä(e)lle.

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